Im
Norden Chiles trifft der kalte Humboldtstrom auf die Atacamawüste, die
sich hier auf etwa 1200 km an der Küste entlang zieht. Die kalte
Strömung ist einer der Gründe für den seltenen Regen in dieser Region.
Lediglich der Nebel, der allmorgendlich dem Meer entsteigt, bringt eine
spärliche Feuchtigkeit, in der eine dünne Vegetation aus Flechten,
Moosen und Kakteen gedeihen kann. |
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